CDU-Stadtverordnetenfraktion fordert Informationsveranstaltung zum Ausbau der August-Bebel-Straße und der Raddirektverbindung

Die CDU-Stadtverordnetenfraktion fordert die Veröffentlichung des aktuellen Sachstandes zum Ausbau der August-Bebel-Straße und der Raddirektverbindung. „Wie wir aus der Sitzung des Runden Tisch Radverkehr wissen, scheint es bei der Planung für den Ausbau der August-Bebel-Straße eine wesentliche Änderung gegenüber der im vergangenen Jahr beschlossenen und öffentlich bekannten Planung zu geben. Zumindest der Kreisverkehr an der Kreuzung von August-Bebel-Straße und Fichtestraße soll wohl doch entfallen. Ob es noch weitere Änderungen an der im vergangenen Jahr durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Planung gibt, interessiert sicher nicht nur uns Stadtverordnete, sondern gerade auch die Anwohner der Straße“, sagte der Partei- und Fraktionsvorsitzende Hartmut Honka.

Wie Karin Holste-Flinspach, Mitglied der CDU im Runden Tisch Radverkehr, mitteilte, wurde dort in den letzten Sitzungen auch über die Raddirektverbindung im Stadtgebiet gesprochen. „In den uns vorgestellten Informationen zur Raddirektverbindung werden u.a. Tannenweg, Immanuel-Kant-Straße und Breslauer Straße als „Fahrradstraße“ bezeichnet. Für die Erich-Kästner-Straße wird von einer „getrennt geführten Radschnellwegverbindung“ gesprochen. Hier bedarf es rechtzeitiger, umfassender und verbindlicher Information vor allem für die Anwohner“, stellte Karin Holste-Flinspach fest.

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