Gemeinsame Pressemitteilung der Stadtverordnetenfraktionen von CDU und SPD in Dreieich

Die Fraktionsvorsitzenden von CDU und SPD, Hartmut Honka und Rainer Jakobi, teilen mit, dass Sie gemeinsame Vorschläge für die Wahl der Stadtverordnetenvorsteherin und des Magistrats haben.

„In der konstituierenden Sitzung der Stadtverordnetenversmmlung am kommenden Mittwoch werden wir als neue Stadtverordnetenvorsteherin Bettina Schmitt vorschlagen. Frau Schmitt hat in der Leitung des Haupt- und Finanzausschusses in den vergangenen Jahren gezeigt, dass sie Sitzungen straff und effektiv leiten kann. Wir sind uns sicher, dass sie die Stadtverordnetenversammlung in den kommenden fünf Jahren auch gut in der Stadt repräsentieren wird“, sagten die beiden Fraktionsvorsitzenden Hartmut Honka (CDU) und Rainer Jakobi (SPD). Hartmut Honka dankt ausdrücklich der bisherigen Stadtverordnetenvorsteherin Renate Borgwald für ihr Engagement und ihre unparteiliche Amtsführung in den vergangenen fünf Jahren.

Weiterhin werden die beiden Fraktionen einen gemeinsamen Vorschlag für die Wahl der ehrenamtlichen Stadträte einbringen. Für die CDU werden Werner Danielewski und Günter Vogt und für die SPD Heinz Georg Stöhs, Hans Peter am Weg und Renate Borgwald kandidieren. Wie Rainer Jakobi erklärte, stellt diese Verständigung einen guten Weg für eine Lösung der anstehenden Personalfragen in der neuen Stadtverordnetenversammlung sicher.

Weiterhin haben sich die beiden Fraktionen auf einen gemeinsamen Vorschlag für die Wahl des Aufsichtsrates der Stadtwerke Dreieich GmbH verständigt. Nach Hartmut Honka und Rainer Jakobi wird als dritter Kandidat der Erste Stadtrat Martin Burlon auf der gemeinsamen Liste aufgeführt werden. Hartmut Honka und Rainer Jakobi: „Wir wollen die enge Verbindung zwischen den Stadtwerken und der Verwaltung auch personell deutlich machen. Die Aufgabenbereiche von Herrn Ersten Stadtrat Martin Burlon sind sehr eng mit der Arbeit unserer Stadtwerke verbunden. Daher ist es in unseren Augen nur folgerichtig wenn Herr Burlon auch an dieser entscheidenden Stelle zukünftig mitwirken kann.“

Weitere Listenabsprachen sind mit den Fraktionsvorsitzenden von Bündnis’90/Die Grünen und FDP getroffen worden.

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