CDU-Stadtverordnetenfraktion begrüßt erstes gemeinsames Gespräch zwischen Ideengeber für Fußball-Akademie und Vereinsvorständen im Bereich „Lettkaut“

Die CDU-Stadtverordnetenfraktion begrüßt das laut heutiger Berichterstattung in der Offenbach Post („Umstrittene Fußball-Akademie: Gemeinsame Lösung möglich?“) stattgefundene Gespräch zwischen dem Ideengeber der Fußball-Akademie Hans Nolte und dem Vorsitzenden des Kleingartenvereins Günter Neukirch. Hartmut Honka: „Es ist sehr gut, dass man nun miteinander und nicht mehr übereinander spricht und dies auch fortsetzen möchte. Denn einige Äußerungen in den vergangenen Wochen war doch sehr ins Blaue hinein getätigt worden, da bisher nur ein grober Rahmen für die möglichen Veränderungen im Bereich „Lettkaut“ existiert.“ Eine Positionierung der CDU-Stadtverordnetenfraktion kann folglich auch erst nach Analyse und eingehender Diskussion einer konkreten Planungsvorlage seitens des Magistrats erfolgen. „Wir warten auf diese Vorlage des Magistrats, um die Planungen an der Lettkaut ergebnisoffen zu betrachten“, so Hartmut Honka weiter.

Zugleich stellt der CDU-Vorsitzende klar, dass wenn die städtischen Gremien diese mögliche Veränderung diskutieren werden, auf Dauer auch offizielle Vertreter der Stadt diese Gespräche zu führen haben. „Eine Nichtbeteiligung des Bürgermeisters an weiteren Gesprächen wie sie von Herrn Neukirch gefordert wird, kann es nicht geben. Das bisherige Vorgehen von Bürgermeister Dieter Zimmer heißen wir nicht gut. Jedoch ist allein die Stadt als Eigentümerin des Geländes und alleinige Trägerin der Planungshoheit dazu befugt dort entsprechende Planungen voranzutreiben und damit auch entsprechende Gespräche zu führen. Dies bedeutet, dass die beiden offiziellen Vertreter der Stadt, Bürgermeister Dieter Zimmer und Erster Stadtrat Martin Burlon, notwendiger Weise bei weiteren Gesprächen aktiv teilnehmen müssen“, stellte Hartmut Honka klar.

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